Variante: Als Einstieg eignet sich auch „Das Lied über mich“ von Volker Rosin, das auf spielerische Art die verschiedenen Körperteile und deren Eigenschaften benennt (s. Literaturverzeichnis S. 52). Tipps: • Beim Zeichnen des Körperumrisses die Körperteile benennen (lassen): „Ich umrande jetzt deine Hände, deinen kleinen Finger, deinen Ringfinger usw.“. • Versprachlichen Sie die Handlungen der Kinder, z. B. „Du malst gerade dein linkes Bein an. Deine Haare malst du mit brauner Farbe an ...“. Regen Sie die Kinder durch Fragen selbst zum Sprechen an, z. B.: „Welche Farbe verwendest du für deine Haare?“, „Welche Kleidungsstücke malst du dir?“. • Regen Sie die Kinder dazu an, Adjektive zu benutzen, wie z. B. blaue Augen, große Füße, kleine Ohren usw. • Beim Zeichnen der Umrisse darauf achten, dass die Hände gut auf das Papier passen und gut umzeichnet werden können, dazu die Finger spreizen. • Der ganze Körper muss nicht zwingend an einem Tag angemalt werden – es kann auch projektartig vorgegangen werden: zuerst der Kopf, dann der Oberkörper, die Beine und Füße. Material: • ein kleiner (Hand-)Spiegel • thematische Bildkarten • große weiße Papier- oder Tapetenrolle • schwarzer wasserlöslicher Filz- oder Wachsmalstift für den Umriss • Fingerfarben, Becher, Pinsel, Malerkittel • Zeitungen oder Decken zum Unterlegen • ggf. „Das Lied über mich“ von Volker Rosin (s. Literaturverzeichnis S. 52) © Finken-Verlag · www.finken.de 17
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